Events 2017

27.06. Eishockeyverein Landshut informierte Kunden des Porsche Zentrum Landshut

Zu den Besten gehören und jeden Tag besser werden. Diese Philosophie teilen der Eishockeyverein Landshut (EVL) und das Porsche Zentrum Landshut. Den erfolgreichen EVL und das aufwärtsstrebende Porsche Zentrum verbindet seit Jahren eine enge und effektive Zusammenarbeit. Dazu gehört auch, sich gegenseitig besser kennen zu lernen, Synergien zu nutzen und miteinander Spaß zu haben. Bei einem Treffen im Porsche Zentrum Landshut am 27. Juni erhielten Porsche Kunden die Gelegenheit, exklusiv und im intimen, lockeren Rahmen den EVL, seine Geschichte und die Zukunftspläne des Eishockeyvereins aus erster Hand kennenzulernen und vielleicht sogar die eine oder andere Kooperation in die Wege zu leiten.

Einen Porsche zu fahren, bedeutet nicht nur, mit einem Premiumfahrzeug die Freuden des sportlichen Fahrens zu genießen, sondern bringt auch einen gesellschaftlichen Status und – je nach Einstellung – gesellschaftliche Verantwortung mit sich. Wer könnte besser für eine Partnerschaft geeignet sein als der zweifache Deutsche Meister EVL, dessen Ziel es ist die DHL 2 zu erreichen und langfristig zu halten? Hans Eller, der 1. Vorsitzende des EVL, betonte in seinem Vortrag, dass gesundes Wirtschaften trotz großer, sportlicher Ziele machbar sei. Jetzt sei die einmalige Gelegenheit, gemeinsam die Grundlage für einen zukunftsfähigen EVL zu schaffen und von Anfang an mit an Bord zu sein. Seine Worte verhallten nicht ungehört, denn das Team des Porsche Zentrum Landshut hatte mit einem Sektempfang und einem Buffet mit kalten Speisen und Getränken von Anfang an für eine lockere Atmosphäre gesorgt. Nach einer ausgiebigen Plauderrunde gehörte EVL Vorsitzendem Eller die ungeteilte Aufmerksamkeit, als er über die Geschichte des EVL mit seiner langen und äußerst erfolgreichen Zeit im deutschen Eishockey berichtete. Allein die Fakten sprechen Bände: Deutscher Meister 1970 und 1983, Deutscher Vizemeister 1974, 1976, 1984 und 1995, Deutscher Zweitliga-Meister 1962, 1963 und 2012 sowie Meister Oberliga 2000 und 2002. Nach der goldenen Ära der 80er Jahre mit Aushängeschildern wie Alois Schloder, Jahrhundertspieler Erich Kühnhackl oder Gerd Truntschka könne der EVL auch heute mit Stolz von "Landshuter Talenten" sprechen, erklärte Hans Eller. Namen wie Tom Kühnhackl oder Tobi Rieder machten im wöchentlichen National Hochey League Newsflash und in der Nationalmannschaft von sich reden. Sie dienten als Leitbild und Motivation für die Jugendspieler und zeigten die Tore auf, die Sportlern aus den Reihen des EVL offen stehen. "Landshut ist ein Eishockeystandort mit dem vollen Potential für die Deutsche Eishockey Liga 2", so Vorsitzender Eller. Über die Profiabteilung und die weiteren Vorhaben des EVL zur finanziellen Stabilisierung wie etwa auch durch Networking berichtete Stefan Endraß, bevor Rupert Meister, der sportliche Leiter Nachwuchs des EVL höchst interessante Ausführungen zur EVL-Jugendarbeit machte. Die Zuhörer staunten, wie professionell, konsequent und erfolgsorientiert bei dem 1100 Mitglieder zählenden Verein die Jugend gefördert wird.

Der als "Fünf-Sterne-Ausbildungsclub" zertifizierte Verein verfolgt das duale System Schule und Sport, bindet erfolgreich vielversprechende Nachwuchsspieler und kann so jedes Jahr ein bis zwei Spieler für den Kader der 1. Mannschaft rekrutieren. Dass beim EVL talentierte Jugendliche die allergrößten Chancen haben, beeindruckte die Porsche Kunden und überzeugte sie, dass es nur ein Gewinn sein kann, beim EVL mit dabei zu sein. Nach all den Informationen konnten die Gäste bei einem unterhaltsamen Spiel mit einem Porsche 911 tolle Preise wie die Teilnahme am Porsche Sports Cup, einen Massagegutschein im Fitness Studio Clever Fit und zwei VIP Karten für ein Spiel des EVL nach eigener Wahl gewinnen. Das Team des Porsche Zentrum Landshut hatte dazu auf dem Kundenparkplatz einen Parcours aufgebaut. Den Gästen bereitete es ein unbändiges Vergnügen, mit einem Porsche 911, auf dem eine Schale mit einem Tennisball befestigt war, so schnell wie möglich durch diesen Parcours zu fahren, ohne dass der Ball aus der Schale schwappte. Und wieder einmal zeigte sich: Mit Porsche kann man richtig Spaß haben.